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   OLG Celle, 14.04.2010 - 14 U 38/09   

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https://dejure.org/2010,29960
OLG Celle, 14.04.2010 - 14 U 38/09 (https://dejure.org/2010,29960)
OLG Celle, Entscheidung vom 14.04.2010 - 14 U 38/09 (https://dejure.org/2010,29960)
OLG Celle, Entscheidung vom 14. April 2010 - 14 U 38/09 (https://dejure.org/2010,29960)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Schadenersatz und Schmerzensgeld aus Verkehrsunfall: Bemessung des Schmerzensgeldes; Höhe des Verdienstausfallschadens unter Berücksichtigung ersparter berufsbedingter Aufwendungen

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 287 ZPO
    Verdienstausfall; berufsbedingte Aufwendungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Celle, 29.11.2005 - 14 U 58/05

    Berechnung des Verdienstausfallschadens infolge eines Verkehrsunfalls; Schätzung

    Auszug aus OLG Celle, 14.04.2010 - 14 U 38/09
    Auch in der obergerichtlichen Rechtsprechung wird die Pauschalierung ersparter berufsbedingter Aufwendungen vom Verdienstausfall nicht einheitlich nach einem bestimmten Prozentsatz, sondern fallbezogen gehandhabt (vgl. nur OLG Naumburg, Schaden-Praxis 1999, 90 [10 %]; OLG Dresden, Urt. v. 12. Dezember 2001 - 11 U 2940/00, juris [5 %]; dagegen OLG Düsseldorf, ZfS 2000, 531 ["objektiv willkürlich", wenn die Entfernung zwischen Wohnung und Arbeitsstätte und die Höhe der Benzinkosten nicht bekannt ist]; Senat, Urt. v. 29. November 2005 - 14 U 58/05, MDR 2006, 985, juris-Rdnr. 8 f. [5 %]).
  • OLG Düsseldorf, 13.03.2000 - 1 U 152/99

    Personenschaden - Erwerbsschaden-Ersatz; Abzug eingesparter berufsbedingter

    Auszug aus OLG Celle, 14.04.2010 - 14 U 38/09
    Auch in der obergerichtlichen Rechtsprechung wird die Pauschalierung ersparter berufsbedingter Aufwendungen vom Verdienstausfall nicht einheitlich nach einem bestimmten Prozentsatz, sondern fallbezogen gehandhabt (vgl. nur OLG Naumburg, Schaden-Praxis 1999, 90 [10 %]; OLG Dresden, Urt. v. 12. Dezember 2001 - 11 U 2940/00, juris [5 %]; dagegen OLG Düsseldorf, ZfS 2000, 531 ["objektiv willkürlich", wenn die Entfernung zwischen Wohnung und Arbeitsstätte und die Höhe der Benzinkosten nicht bekannt ist]; Senat, Urt. v. 29. November 2005 - 14 U 58/05, MDR 2006, 985, juris-Rdnr. 8 f. [5 %]).
  • OLG Dresden, 12.12.2001 - 11 U 2940/00
    Auszug aus OLG Celle, 14.04.2010 - 14 U 38/09
    Auch in der obergerichtlichen Rechtsprechung wird die Pauschalierung ersparter berufsbedingter Aufwendungen vom Verdienstausfall nicht einheitlich nach einem bestimmten Prozentsatz, sondern fallbezogen gehandhabt (vgl. nur OLG Naumburg, Schaden-Praxis 1999, 90 [10 %]; OLG Dresden, Urt. v. 12. Dezember 2001 - 11 U 2940/00, juris [5 %]; dagegen OLG Düsseldorf, ZfS 2000, 531 ["objektiv willkürlich", wenn die Entfernung zwischen Wohnung und Arbeitsstätte und die Höhe der Benzinkosten nicht bekannt ist]; Senat, Urt. v. 29. November 2005 - 14 U 58/05, MDR 2006, 985, juris-Rdnr. 8 f. [5 %]).
  • OLG Hamburg, 01.07.1986 - 7 U 57/86

    Schmerzensgeld; Schädelfraktur mit Schädelhirntrauma; Geruchssinn; Geschmackssinn

    Auszug aus OLG Celle, 14.04.2010 - 14 U 38/09
    Das Oberlandesgericht Hamburg hat für eine Schädelfraktur und Felsenbeinfraktur links mit einem schweren Schädelhirntrauma und einer Hirnsubstanzschädigung einer 23-jährigen Frau, die infolge des Unfalls unter einer Einschränkung des Geruchs- und Geschmackssinns, einer emotionalen Labilität, Schwindelneigung und Reizbarkeit leidet, ein Schmerzensgeld von 43.500 DM bzw. 21.750 EUR zuerkannt, was hochgerechnet etwa 33.540 EUR entspricht (VersR 1987, 491 bzw. Nr. 2185 der Schmerzensgeldtabelle 2010).
  • OLG Frankfurt, 18.10.2018 - 22 U 97/16

    Zur Berechnung von Haushaltsführungsschaden und Schmerzensgeld

    In der Rechtsprechung wird üblicherweise ein Abzugsbetrag von 5 % des Nettoverdienstes angenommen (OLG Schleswig, 7. Mai 2009 - 7 U 26/08 - OLG Koblenz, 19. November 2007 - 12 U 1400/05 - KG, 20. Oktober 2005 - 12 U 31/03 - OLG Frankfurt am Main, 26. Juli 2005 - 17 U 18/05 - andere Ansicht OLG Celle, 14. April 2010 - 14 U 38/09 -: 2 %).
  • LG Bonn, 11.12.2014 - 18 O 388/12

    Speed-Pedelec, Helmtragepflicht, Mitverschulden

    Die Gesamtschau der bei dem Kläger eingetretenen Verletzungen, die Dauer des Krankenhausaufenthaltes (einschließlich des künstlichen Komas), insbesondere aber der fast gänzliche Verlust des Geruchssinns und die immer noch und immer wieder auftretenden Schmerzen bei dem Kläger sowie dessen Mitverschulden rechtfertigen insgesamt ein Schmerzensgeld in Höhe von 30.000,- EUR, § 253 Abs. 2 BGB (vgl. etwa Hessisches LAG, Urteil vom 20.08.2013, 13 Sa 269/13; OLG Brandenburg, Urteil vom 17.01.2012, 6 U 96/10; OLG Celle, DAR 2011, 136).
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